Elektrik
Knöpfe für PC100 - Groß - 3er Set
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Berker Integro Berührungsschutzdose - Grau
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Carbest LED-Linienleuchte 225 mm
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AGM-Batterie T100Ah - Batterie für T5 / T6 Vordersitz
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USB-Einbaudose 12-24/5V mit USB 3A
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Wippschalter (ON/OFF) mit Kontrollbeleuchtung
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Schuko-Stecker / CEE-Kupplung - 4 m
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LED-Aufbauspot Nitro II
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Einbauschalter - 12 V - 25 A - Schwarz
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Normstecker 12V 15A SB
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12 V D+ Simulator
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Inprojal: Flächenwippe für Schaltmodul 821683, schiefergrau
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Schaltmodul Ansor Taster / 5-polig montiert in der Grundplatte
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Carbest LED-Strip Weiß Streifen - Markisenbeleuchtung, 30LEDs, 12V, 5m
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EFOY Tankpatrone M10 - 10 Liter
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Die Wohnmobil Batterie – Lithium (LiFePo4), AGM, Gel
Wohnmobil Batterien gibt es in verschiedenen Ausführungen - Lithium (LiFePo4), AGM, Gel, etc. Die Bordbatterie, auch 2. Batterie, ist der Mittelpunkt einer Fahrzeugelektrik im Reisemobil oder Campingbus. Üblich sind dafür AGM-Batterien. Es kommen aber auch Gel-Batterien oder hochwertige Lithium-Batterien in Betracht.
Versorgungsbatterie Wohnmobil – die Verbraucher
Von der Wohnmobil-Versorgungsbatterie aus werden alle Verbraucher, über Sicherungen abgesichert, mit 12 Volt versorgt. Zu den Verbrauchern zählen alle Geräte, die Sie an die Versorgungsbatterie anschließen, wie beispielsweise Lampen, Kühlboxen, Spannungswandler oder Handyladegeräte. Dabei dient die Versorgungs-Batterie auch als Speicher und stellt die entsprechende Leistung zur Verfügung. Batteriegrößen von um die 100 Ah reichen für die meisten Anwendungen im Camper aus. So würde eine solche Batterie eine Kompressorkühlbox ca. 2 Tage mit Strom versorgen können. Mit einem Spannungswandler können haushaltsübliche Geräte mit 230 Volt über die Bordbatterie betrieben werden.
Trennrelais Wohnmobil - Wie wird die Batterie geladen?
Damit die Wohnmobil Batterie wieder mit Strom geladen wird, gibt es mehrere Möglichkeiten. Am komfortabelsten ist dabei wohlmöglich das Laden während der Fahrt, dank Einbau eines Trennrelais.
Laden während der Fahrt: Der Strom der Lichtmaschine lädt auch die 2. Batterie. Dazu ist unbedingt ein Trennrelais zu montieren.
Laden mit 230 Volt: Ist das Reisemobil an "Landstrom" angeschlossen, kann mit einem speziellen Ladegerät geladen werden, das aus 230V 12V macht.
Laden mit Solar: Eine Solaranlage auf dem Fahrzeugdach lädt immer, wenn die Sonne scheint. Diese ökologische Methode findet häufig Anwendungen beim Campen, da sie wartungsfrei und effizient ist.
Weitere Lademöglichkeiten: Es gibt weitere Geräte, die die Batterie laden können, z.B. eine Brennstoffzelle oder ein Stromgenerator.
Welche Wohnmobil Batterien gibt es?
Es gibt grundsätzlich verschiedene Arten von Batterien, die als Zweit-Batterie fürs Wohnmobil in Frage kommen:
- Nassbatterien
- Gelbatterien
- AGM-Batterien
- Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePo4)
Nassbatterien sollten aufgrund ihrer Bauweise nur maximal bis zur Hälfte entladen werden. Ansonsten lässt Ihre Kapazität sehr schnell nach. Auch längeres Nicht-Benutzen führt bei Nassbatterien schnell zu Kurzschlüssen, die für die Batterie auf Dauer sehr schlecht sind. Deshalb sollte die Batterie am besten an ein Ladegerät auf Ladungserhaltung angeschlossen werden, wenn das Wohnmobil z.B. den Winter über länger steht. Herkömmliche Nassbatterien müssen regelmäßig gewartet werden und sind nicht auslaufsicher. Es gibt jedoch auch auslaufsichere und wartungsfreie Nassbatterien. Der wahrscheinlich größte Vorteil von Nassbatterien liegt im günstigen Preis und der recht einfachen Ladetechnik
Fazit: Nassbatterien sind relativ günstig, aber Sie müssen von vornherein die doppelte Kapazität einplanen, da sie nicht weniger als 50 – 60% entladen werden dürfen. Zudem strömt Gas aus der Batterie, das aus dem Wohnmobil geleitet werden muss.
Gel-Batterie Wohnmobil
Gel-Batterienvertragen hohe Temperaturen im Wohnmobil sehr gut, aber sind dafür nicht für kalte Temperaturen geschaffen. Sie sind nahezu wartungsfrei und absolut dicht. Entladungen bis unter 70% sind möglich, die Batterie sollte aber schnell nachgeladen werden. Gel-Batterien sind nicht für große Stromentnahmen geeignet. Daher sollten sie nicht als Starterbatterie eingesetzt werden. Genauso wenig eignen sie sich, wenn damit 220 V Geräte betrieben werden sollen.
AGM Batterie Wohnmobil
Die AGM-Batterie für Wohnmobile ist eine Art Kombination der Nass- und Gel-Batterie. Sie verträgt Tiefenentladung besser als Nassbatterien und ist wartungsfrei. Die AGM-Batterie lässt sich mit höheren Spannungen laden, allerdings nur mit einem speziellen Ladegerät. Auch ein Temperatursensor muss verwendet werden, da zu viel Hitze sehr schlecht für die AGM Batterie ist. Aufgrund der geringen Selbstentladung eignet sich die AGM Batterie sehr gut für Wohnmobile, die regelmäßig für längere Zeit nicht genutzt werden.
Lithium Batterie Wohnmobil, LiFePo4
Lithium Batterien für Wohnmobile unterscheiden sich in ihrer Bauweise stark von den bisher aufgeführten. Sie sind ähnlich wie Smartphone-Akkus. Sie sind bekannt als LiFePo4 Batterien. Gegenüber den anderen Batterien bringen Lithium-Batterien für Wohnmobile überwiegend Vorteile mit sich. Sie sind klein, leicht und wartungsfrei. Sie speichern mehr Strom, kommen mit Tiefenentladung klar, können schnell nachgeladen werden und entladen sich nicht selbst. Der einzige, aber stark ins Gewicht fallende Nachteil liegt hier beim Preis. Die Lithium Akkus sind deutlich teurer, wie die anderen Batterien. Rein von der Bauweise her, sind sie eine klare Empfehlung.
Installation der Elektroanlage
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